6. “维也纳的老疯人院(Narrenturm)”,由弗朗茨·杰拉希命名的“皇帝约瑟夫·古格尔胡夫” 高清作品[92%]

Das alte Irrenhaus in Wien (Narrenturm), Kaiser JosephGugelhupf <em>genannt</em>-

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“维也纳的老疯人院(Narrenturm)”,由弗朗茨·杰拉希命名的“皇帝约瑟夫·古格尔胡夫”-Franz Gerasch

Das alte Irrenhaus in Wien (Narrenturm), Kaiser JosephGugelhupf genannt--Franz Gerasch (奥地利, 1826-1906)

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7. 源自莫里斯·德·弗拉明克` by Nach Maurice de Vlaminck 高清作品[60%]

DO-Nach Maurice de Vlaminck  - Druckgraphik und Editionen
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源自莫里斯·德·弗拉明克-

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(Paris 1876-1958)
"A Grenelle", Heliogravure in Farbe auf Velin von Arches, nach einer Originalvorlage des Künstlers, signiert Vlaminck, Nr. 92 von 100 nummerierten Exemplaren (diese Auflage bei Walterskirchen nicht genannt), Darstellungsmaße 26,2 x 33,6 cm, Blattmaße 31,7 x 39,2 cm, erschienen als Illustration XIV in André Salmon 'Rive Gauche', gedruckt von Roger Lacouriere und Daniel Jacomet/Paris, herausgegeben von André Salmon/Paris, Walterskirchen (Reproduktionen) 16, (RAC)

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8. 亨利·德图卢兹-劳特雷克-现代` by Henri de Toulouse-Lautrec 高清作品[56%]

DO-Henri de Toulouse-Lautrec - Moderne
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亨利·德图卢兹-劳特雷克-现代-

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(Albi 1864–1901 Malrose)
Réjane et Galipaux, dans Madame Sans-Gêne, 1894, monogrammiert, Lithographie in Schwarz auf Papier, Nr. 50 aus der Edition von 100 Exemplaren, Wittrock 44 I/I, Delteil 52, Adriani 61, gerahmt

„Dargestellt ist die damals berühmte, von Marcel Proust verewigte Schauspielerin Gabrielle Réju, genannt Réjane (1857–1920), zusammen mit Félix Galipaux (1860–1931), in dem im Théâtre des Variétés gespielten Stück Madame Sans-Gêne von Victorien Sardou und Edouard Moreau.“ Adriani 61

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9. Alfons Walde-现代 高清作品[39%]

DO-Alfons Walde  - Moderne
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Alfons Walde-现代-

Alfons Walde * - Moderne-

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel)
„Tiroler Bergdorf“ (Auracher Kirchl), 1924, signiert, datiert A. Walde 24, auf der Rückseite Klebezettel: Alfons Walde Kitzbühel Tirol, Öl auf Karton, 56,8 x 44,6 cm, gerahmt

Gutachten von Michael Walde-Berger (7. April 2022), Walde-Archiv, mit der Nr. D-LA-895 ist vorhanden.

Provenienz:
Privatsammlung, Tirol

Aus dem Gutachten von Michael Walde-Berger:
Der Künstler scheint mit diesem Thema alle Wünsche und Fantasien der damaligen Besucher von Tirol in einem Werk eingefangen zu haben: „Eine idyllische Bergkirche umfasst von einer hochwinterlich verschneiten, bewaldeten Berglandschaft. Zur Vervollständigung des Landschaftsbildes ergänzt der soziale Kontext mit den zwei Bäuerinnen am Weg zur Kirche und dem Gehöft im Hintergrund die atmosphärische Erzählung dieser Komposition.“ So wurde und wird das Werk aufgrund des bekannten Nachbarortes von Kitzbühel auch „Auracher Kirchl“ genannt.

Aufgrund der Beliebtheit dieses Motivs begleitete Walde dieses Sujet ein Leben lang.

„Ich bestätige, dass das hier angeführte Werk ein Originalgemälde von Alfons Walde ist. Es wird mit der oben bekanntgegebenen Archivnummer D-LA-895 in das Werkverzeichnis von Alfons Walde aufgenommen.“

Für das Motiv der bekannten, besonders malerisch gelegenen barocken Kirche in Aurach bei Kitzbühel wählte Alfons Walde mit Absicht den allgemeinen Titel „Tiroler Bergdorf“. Die Bildidee entwickelte er 1924 für die Gestaltung eines Werbeplakats für Tirol, die reizvolle Kombination aus kleinem Zwiebelturm unter dicker Schneedecke mit der engen Gruppierung von Häusern wurde zum Inbegriff alpiner Landschaftskultur. In dieser frühen Version des populären Motivs besticht das helle Blau, die pastos und dynamisch gemalte Turmmauer und die spielerisch gesetzten Akzente der hellen Grüntöne.

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10. 阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶` by Album, Dresden ca. 2. Hälfte 18. Jahrhundert bis ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert 高清作品[24%]

DO-Album, Dresden ca. 2. Hälfte 18. Jahrhundert bis ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶-

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u. a. Moritz Tettelbach (1794-1870), David Friedrich (1719-1766), Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) Kopfstudien, Tierdarstellungen, Figurale Szenen, Landschaften, Obstund Blumenstudien, 7 Blätter, signiert und datiert Augusta Tettelbach am 11. August 1793, Moritz Tettelbach, allererster Versuch im Malen 1805, M. Tettelbach 1807, M. Tettelbach 1808, M. Tettelbach fec. 1810, E. Engelbrecht 1856, Ihre k. k. Hoheit Erzherzogin Carolina pinx. 1821, versch. Techniken, Bleistift, Tusche, Aquarell auf Papier, ca. 69 Stück auf 40 Albumseiten kaschiert bzw. montiert, versch. Formate, teilweise fleckig, Album: 25 x 23,5 x 2,5 cm, dazu: Kuvert mit 13 kleinen Kopfstudien, Bleistift auf Papier, Traubenstillleben, Aquarell auf Naturpapier, beschädigt, (BH)

Eine Händescheidung der Skizzen und Studien des Albums ist schwierig. Die wenigsten sind eigenhändig signiert, die meisten jedoch mit Sammlervermerken versehen. Vertreten sind Mitglieder der Familie Tettelbach - Gottfried Benjamin Tettelbach (Vater), Moritz Tettelbach (Sohn), Augusta Tettelbach (Tochter), Mitglieder der Familie Friedrich – David Friedrich Friedrich (Vater), Johann Alexander David Friedrich (Sohn), Caroline Friederike Friedrich (Tochter) und Schülerinnen Moritz Tettelbachs – u.a. Erzherzogin Caroline Ferdinande von Österreich.

Ernst Moritz Gustav Tettelbach(1794-1870), war Sohn des Gottfried Benjamin Tettelbach „Königlich Sächsischer Hof- und Kabinetts-Steinschneider und Graveur zu Friedrichstadt bey Dresden“. Auch seine Geschwister waren Künstler – die Blumenmalerin Augusta Tettelbach und die Steinschneider Felix und Paul Clemens Alexander Tettelbach. Moritz Tettelbach erhielt ab 1806 Zeichenunterricht bei Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau und erlernte ab 1807 bei seiner Tante Caroline Friedrike Friedrich die Frucht- und Blumenmalerei. Der junge Künstler war auf mehreren Kunstausstellungen in Dresden vertreten, 1914 im Salon. Seit den 1820er Jahren war Tettelbach neben seinem Onkel Jacob Friedrich und seinem Vetter Carl Friedrich u.a. im Schloss Pillnitz damit beschäftigt für König Friedrich August II das dortige Herbarium künstlerisch aufzunehmen. So entstand eine einzigartige Folge von Pflanzenaquarellen. Mitte der 1830er Jahre hielt sich Tettelbach in Wien auf, wo er auch Aufträge für den kaiserlichen Hof ausführte. 1865 weilte er vorübergehend in Paris.

Caroline Friederike Friedrich (1749-1815) gehörte einer über 4 Generationen wirkenden Künstlerfamilie an. Sie war die Tochter des Radierers und Tapetenmalers David Friedrich Friedrich (1719-1766) und wurde von ihrem Vater im Zeichnen unterrichtet, ihr Bruder Johann David Alexander Friedrich (1744-1793) lehrte ihr die Öl- und Aquarellmalerei. Caroline Friedrich bildete sich aber auch durch Beobachtung der Natur autodidaktisch weiter. Ab 1770 erhielt sie ein Stipendium der Kurfürstlich Sächsischen Kunstakademie, 1774 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt und ab 1783 gab sie dort als einzige Frau Unterricht. Ab 1776 nahm sie regelmäßig mit Stillleben an den Akademieausstellungen teil. Sie kombinierte Blumen, Früchte, Insekten und Nahrungsmittel mit schimmernden oder durchscheinenden Gefäßen und wurde von den Kunstkritikern oft mit dem holländischen Stilllebenmaler Jan von Huysum verglichen. Das Kupferstichkabinett Dresden bewahrt eine beachtliche Zahl Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen auf.

Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) war die Tochter von Kaiser Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresa von Neapel-Sizilien. Sie wurde als 18-Jährige mit dem Neffen des sächsischen Königs, dem späteren König Friedrich August II. von Sachsen, vermählt. Die Ehe dauerte 13 Jahre lang und blieb kinderlos. Am 22. Mai 1832 verstarb Prinzessin Karoline Ferdinande im Alter von 31 Jahren.

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